Geschichte

Ein kleiner Überblick über die historische Entwicklung von Weigelshofen

Die erste urkundliche Erwähnung von Weigelshofen war im Jahre 1007, dies ist in einer Urkunde festgehalten, die der damalige Kaiser Heinrich II. bei einer Schenkung einiger bei Forchheim gelegener Orte ausstellen lies. Der Ortsname bedeutete in seiner ursprünglichen Schreibweise „Witlolfeshoua“ „Hof des Witlolf“, wobei es sich zweifelsohne um einen Personennamen handelte.

Nach der Gründung oder dem Ausbau der Siedlung Eggolsheim bestand das Bedürfnis, den Ort Richtung Osten abzusichern, denn von dort wanderten ja die Slaven ein. Was lag also näher, als dort, wo sich das Eggerbachtal verengt, einen Vorposten zu errichten. Das war die Stelle des heutigen Dürrnhofes, der ursprünglich ein Turmhof war. Eine weitere Nennung des Ortes erfolgte 1062. Hier schreibt sich der Ort dann „Wideleshoua“.

Um 1040 nahm Kaiser Heinrich III. die Schenkung des Königshofes Forchheim mit den genannten Orten wieder zurück und übergab diese Orte und Gebiete dem von ihm bestellten Reichsministeralien Ortnand zur Verwaltung. Allerdings fiel der Ort Weigelshofen und auch die anderen damals genannten Orte nach kurzer Zeit nach einigen Bitten wieder an das Bistum Bamberg zurück. Fortsetzung folgt….lten, die der damalige Kaiser Heinrich II. bei einer Schenkung einiger bei Forchheim gelegener Orte ausstellen lies.

Der Ortsname bedeutete in seiner ursprünglichen Schreibweise „Witlolfeshoua“ „Hof des Witlolf“, wobei es sich zweifelsohne um einen Personennamen handelte.

Nach der Gründung oder dem Ausbau der Siedlung Eggolsheim bestand das Bedürfnis, den Ort Richtung Osten abzusichern, denn von dort wanderten ja die Slaven ein.

Was lag also näher, als dort, wo sich das Eggerbachtal verengt, einen Vorposten zu errichten. Das war die Stelle des heutigen Dürrnhofes, der ursprünglich ein Turmhof war.

Eine weitere Nennung des Ortes erfolgte 1062. Hier schreibt sich der Ort dann „Wideleshoua“. Um 1040 nahm Kaiser Heinrich III. die Schenkung des Königshofes Forchheim mit den genannten Orten wieder zurück und übergab diese Orte und Gebiete dem von ihm bestellten Reichsministeralien Ortnand zur Verwaltung.

Allerdings fiel der Ort Weigelshofen und auch die anderen damals genannten Orte nach kurzer Zeit nach einigen Bitten wieder an das Bistum Bamberg zurück.

Fortsetzung folgt….